l’operation estafette

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Seit 94 am warten

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Heulager

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Schlüssel steckt…wie hier bei allen autos

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Da dieser braune Rūssel! Den brauchen wir!

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Die Scheibe wär auch nicht schlecht

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Stolz

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Vergaser

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Und den Ruedi-Rüssel „Collecteur“ haben wir auch:)

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Metzgete

Calas….Fleck in den Hügeln bei Castelnaudry

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Calas

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Pepito und Genna….pause nach dem Geissentreiben

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Unser Zuhause

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Le Bois ….nos travail

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Abglade

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Garage

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Unser Kocherkistli kriegt neue Farbe

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Koboi

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Oiseau

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Tourist de bayern avec la vue de calas

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Alles Kåse

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Versuch das genialste restaurant der welt „le bouchon“ nachzukochen

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Und auch immer schön zähneputzen

Atlantik und Périgord

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Fischbett

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Biarritz

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Es gibt hier einen Käse, der heisst Pascouli

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Käsearchitektur

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Barbe Rouget…fangfrisch vom Hafen bei Capbreton

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Chipirones….gibt viel Arbeit zum vorbereiten….aber dann ists fein

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Ohhhhh gūck! Die Kirche ist von 800! Wahnsinn!

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Nebelmeer im Perigord….die Dordogne sorgt fūr viel Feuchtigkeit.

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Beim Durchstreifen des Perigords

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Geissfarm

Lange ist es her seit letztem Blogeintrag. Je länger desto schwieriger zu schildern, was wir durchreist und durchlebt haben. Deshalb in folgender Schilderung, was ich momentan in presenter Erinnerung habe und der jetzige Stand der Dinge:

Nachdem wir nach der Velotour kurz zu Hause waren, nachmals Schweizerluft, Familie und andere Notwendigkeiten getankt haben, sind wir mit vollgetanktem und vollgeladenem Peugeot (Estafette noch defekt) zum Atlantik gefahren. Da haben wir mit unserem ersten Besuch (Patrick) vor allem Fisch gegessen, Wein getrunken, Wind und Wellen geschnappt, gesurft und gebadet. Dann gings los nach Bordeaux, an Diegos Geburtstag wagnsinnig gut gegessen (danke nochmals) und herrlich gefeiert. Nach den Wieder- und Neuentdeckungen in Bordeaux hat uns das Perigord in Ruhe gehüllt. Wälder, Hügel, die Dordogne und Dörfer aus Steinhäuser haben überzeugt.

Nun weilen wir seit Dienstag auf der Geissfarm, nahe bei Castelnaudry. Familie, Gäste, Hunde, Katzen und eine Geziefervielfalt begleiten uns beim hier Sein. Wieder eine neue Landschaft geniessen. Estafetteteile abmontieren (zur Reperatur). Tiere knuddeln. Holzen. Und einfach Zeit haben. Es braucht hier nicht viel für die Zufriedenheit.

Wir sind gut angekommen hier in Frankreich. Haben uns schon ein wenig an das Ungewöhnliche gewöhnt. Es ist ein neuer Alltag den wir kennenlernen. Wir freuen uns auf das Weingut, am 15. September beginnt die Lese. Es geht uns wirklich gut hier. Und neben all dem was hier läuft, denken wir auch immer wieder an zu Hause, an euch. Und vermissen. Wir haben den Luxus der Zeit, an die Schweiz, euch, die Erlebnisse zu denken. In diesem Sinne, vergisst uns nicht!